Diese Art, einen Prozess zu starten, ist die einfachste. Das Programm wird wie üblich auf der Shell gestartet. Soll ein solcher Prozess trotzdem in den Hintergrund gesendet werden, kann der Prozess mit ctrl-Z/Y (sofort oder beim nächsten I/O Zugriff) gestoppt werden, die Kontrolle wieder an die Shell übermittelt werden und von dort mit bg,fg oder kill in den Hintergrund, zurück in den Vordergrund oder abgewürgt werden.
Um einen solcherart manipulierten Job zu referenzieren, wird als Job Identifikator %jobnummer oder %jobKommandoAnfang benutzt, auch Wildcards sind möglich, mit %?zk werden alle Jobs referenziert, welche diese Zeichenkette in der Startanweisung haben. Der Schnellzugriff auf den letzten/vorletzten Job ist %%/%-.
In den Hintergund geschickte Prozesse, die Ausgaben auf die standard Ausgabe machen, werden i.d.R. gestoppt. Um das zu verhindern, werden diese Jobs an nohup übergeben; damit werden die Jobs SIGINT-unempfindlich, ihre Ausgabe wird in eine Datei nohup.out umgeleitet und reniced, damit die anderen Vordergrund Prozesse eine bessere Chance zum Laufen bekommen.