Geburt der Distributionen

Nachdem ein funktionierender und funktioneller Kernel da war, umgeben von einem leistungsfähigen Betriebssystem, wurde das Problem der Programm-Zusammenstellungen (Distributionen) evident.

Zwei deutsche Universitäten hatten als erste die Idee, ein komplettes GNU/Linux-Betriebssystem mit allem was man braucht, in ein Paket zu schnüren.

Danach enstanden andere Entitäten, privat oder nicht, die sich der Aufgabe widmeten, möglichst einfach zu installierende GNU/Linux-Systeme zusammenzustellen.

Selbst heute noch werden regelmäßig neue Distributionen vorgestellt, die entweder auf existierenden Distributionen aufbauen, oder ganz neu anfangen.

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