Dieser Kernel ist keine in sich konstante Einheit, denn er wird kontinuierlich verbessert durch eine konzertiert agierende, gemeinschaftliche Arbeitsgruppe, um das bestmögliche Produkt zu erzielen. Deshalb gibt es verschiedene Versionen, die sich im Laufe der Zeit aneinanderreihen und Ausdruck für die Evolution des Linux Kernels sind.
Dieser Kernel, der als monolithische Einheit konzipiert wurde, kann durch sogenannte Module angereichert werden. Die Idee hierzu kommt von den sog. modulären Kernels (Hurd, RiscOS, Mach), und erlaubt eine flexible Anpassung an die geforderten Notwendigkeiten.